Ist ihr Stromanbieter billig? Prüfen sie es doch einfach nach

Ob ihr Stromanbieter billig ist, können sie mit einem Tarifrechner oder mit einem Stromtarif Vergleich ermitteln. Dies ist nur wenig Zeitaufwand.

Wenn sie nicht wissen, ob ihr Stromanbieter billig ist, prüfen sie es nach. Im Internet gibt es viele Möglichkeiten. Zum Beispiel geben sie einfach bei einer Suchmaschine den Begriff Stromanbieter ein, dann werden ihnen schon hunderte von Links angeboten. Günstige Anbieter unter dem einen Link, ein weiterer mit dem Hinweis, das schon die Tarife geordnet angezeigt werden. Ein anderer gibt ihnen den Hinweis auf Stromanbieter in ihrer Umgebung usw. Sie können aber zum Beispiel auch als Eingabe Stromtarifrechner machen. Hier können sie dann ihren durchschnittlichen Verbrauch eingeben, und durch die Angabe der Postleitzahl wird das Ergebnis auf ihren Wohnbereich begrenzt. Er werden dann die Anbieter ihrer Näheren Umgebung und dann die günstigen Anbieter im Allgemeinen angezeigt. Sie werden verblüfft sein, wie viele Anbieter es überhaupt gibt. Andere Eingaben zum Beispiel könnten sein billige Stromtarife, oder ähnliches. Alle diese Eingaben soltten zu einer großen Auswahl an Ergebnisse führen, die ihnen sehr schnell weiter helfen. Ob der Stromanbieter billig ist, sehen sie gleich, weil die Gesamtkosten pro Jahr, nach ihren Angaben, sofort berechnet werden. Zudem werden die Kosten für eine Kilowattstunde angegeben, die Grundgebühr wird ebenfalls mitgeteilt. Der Namen des Tarifs wird ihnen auch noch mitgeteilt. Meistens können sie direkt auch noch das Antragsformular für einen anderen Anbieter, downloaden. Einen billigen Stromanbieter finden ist also überhaupt kein Problem. Ob ihr Stromanbieter billig ist sehen sie, wenn sie einen solchen Test durchführen, wenn er in ihrem Suchergebnis aufgeführt ist oder nicht, sie erkennen im Vergleich zu den anderen ob ein Wechsel lohnt. Ob der Stromanbieter billig ist, erkennen sie auch an den angeführten Grundgebühren. Sie müssen sich in jedem Fall die Mühe machen und die Tarife vergleichen. Denn die Entscheidung, ob sie den Anbieter wechseln, müssen sie auch selbst treffen. Billige Stromanbieter gibt es immer, sie sollten das nicht vergessen. Suchen müssen sie selbst. Am besten im Internet, dort geht es am schnellsten und sie haben alle Anbieter im Überblick. Nutzen sie diese einfache Methode, es könnte sich auszahlen. Vielleicht sparen sie ein paar Euro im Jahr. Die Überprüfung, ob Stromanbieter billig sind, ist also vielleicht eine sinnvolle Beschäftigung. Wenn es ums sparen geht.

Hier können Sie kostenlos einen Stromvergleich machen!

Anlagen in feste Werte weiter gefragt

Nach wie vor sind bei Anlegern feste Werte wie Immobilien und Sachwerte beliebt. Bezüglich der Anlageform Fonds wurde kürzlich veröffentlicht, dass sich vor allem die Investition in Shopping-Center allerhöchster Beliebtheit erfreuen. Doch auch traditionelle Formen wie die Direktinvestition in selbstverwaltete Immobilien sind nach wie vor äußerst beliebt. Und nicht zuletzt auch oft äußerst rentabel.

Weiterlesen

Fertighaus und doch massiv

Wer ein Haus bauen will, mag keine Überraschungen. Doch leider sind die beim Hausbau nicht selten, da es bei einem konventionellen Hausbau schwierig ist, alle Eventualitäten einzurechnen. Absackendes Erdreich oder wetterbedingte Probleme beim Aushärten des Fundaments sind nur einige Phänomene, die einen Hausbau verzögern können. Der größte Unsicherheitsfaktor ist aber auch hier – wie so oft – der Mensch. Verspätete Zulieferer, langsame Handwerker und schlecht funktionierende Übergaben zwischen den Bauabschnitten machen mit Abstand den meisten Ärger für den Bauherrn. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Bauherren für die Fertighaus-Lösung entscheiden, denn hier kommt alles aus einer Hand.

Weiterlesen

Einrichtungstipps für die neue Immobilie

Mit dem Erwerb einer eigenen Immobilie geht für viele ein großer Traum in Erfüllung. Denn das Leben in den eigenen vier Wänden ist mit vielen Freiheiten und Annehmlichkeiten verbunden: Als Besitzer eines eigenen Wohnhauses muss man nie wieder Miete zahlen und braucht sich zudem auch nicht mehr über nervige Nachbarn oder Vermieter zu ärgern. Nicht selten nutzen frisch gebackene Immobilienbesitzer den Umzug von der Mietwohnung in das eigene Haus für einen kompletten Neuanfang und trennen sich von ihrer alten Wohnungseinrichtung zu Gunsten neuer und modernerer Möbel.

Weiterlesen

Immobilienkauf: Renovierungsaufwand wird selten richtig eingeschätzt

– Schimmel und Risse werden meist erkannt, andere Mängel nicht

– Bei Besichtigung auf Kältebrücken, Leitungen und Keller achten

– Wer weder gekauft noch modernisiert hat, sollte im Zweifel einen Experten hinzuziehen

Damit der Kauf der Traumimmobilie nicht zum Albtraum wird, sollten besonders Neulinge beim Erwerb genau hinsehen. „Für arglistig verdeckte Mängel würde der Verkäufer zwar auch nach dem Verkauf haften, wenn er davon wusste und wenn dies nachweisbar ist. Offensichtliche Mängel muss der Käufer jedoch selbst erkennen“, sagt Robert Anzenberger, Vorstand des Immobiliendienstleisters PlanetHome AG.

Ob eine fehlende Abdichtung oder vertikal altes Ziegelmauerwerk: Gründe für eindringende Feuchtigkeit gibt es viele. „Immer wieder kommt es bei Immobilien zu Schimmelbildung an den üblichen Kältebrücken an Gebäuden aus bestimmten Baujahren. Besonders auf Keller sollte ein genauer Blick geworfen werden“, erklärt Anzenberger. Der Zustand der Leitungen für Strom, Wasser und Abwasser sollte ebenso inspiziert werden wie die Dacheindeckung.

Weiterlesen

Studie: Swimmingpool und Sauna sind die Top-Extrawünsche beim Bauen

Obwohl es extravagante Immobilienextras gibt, sind die Wünsche der meisten Bauherren nicht so ausgefallen. Swimmingpool und Sauna: Das sind die zwei Träume, die sich der deutsche Häuslebauer am liebsten erfüllen würde. Dies ergab die aktuelle Baugeldstudie 2010 des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount.

Müsste beim Hausbau nicht so sehr auf das Geld geachtet werden, dann würde sich fast jeder vierte Deutsche sein Traumhaus mit einem Swimmingpool oder einer Sauna ausstatten. „Angesichts des aktuellen Zinstiefs ist dieser Wunsch nicht abwegig. Für eine 1000-Euro-Monatsrate erhalten Bauherren im Sommer 2010 rund 40.000 Euro mehr Kreditsumme“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

Weiterlesen

Finanzierung im Zinstief: Bauherren können mit Kreditkombinationen nochmals sparen

Obwohl die Bauzinsen auf Rekordtief sind, sollten sich Immobilienkäufer bei der Kreditaufnahme nicht auf das erstbeste Finanzierungsangebot verlassen. Nach Angaben des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount kann es durchaus lohnend sein, bei der Finanzierung einer Immobilie auch staatliche Fördermöglichkeiten und so genannte Produktkombinationen zu berücksichtigen.

Bei der Finanzierung einer Immobilie ist der Immobilienkredit für viele die erste Wahl. „Dies ist auch im aktuellen Zinstief sinnvoll, da Darlehen zu Konditionen von unter 3,5 Prozent aufgenommen werden können“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. Allerdings kann es in einigen Fällen ratsam sein, dieses klassische Festzinsdarlehen durch bestimmte Finanzierungsbausteine zu ergänzen. Denn: Wer einen klassischen Kredit mit einem variablen Darlehen, mit KfW-Mitteln oder mit einem Privatdarlehen kombiniert, kann häufig die Gesamtzinsen für die Finanzierung noch einmal senken.

Bei Produktkombinationen profitieren Bauherren jedoch nicht nur von besseren Zinsen, sondern auch von mehr Flexibilität. Das Einbinden von variablen Darlehenstranchen hat den Vorteil, dass die Zinsen für die variable Tranche aktuell bei lediglich etwa 2,50 Prozent liegen, was den Mischzins deutlich verbessert. Vor allem aber kann der variable Kreditbaustein im Drei- oder Sechsmonatstakt in beliebiger Höhe oder sogar komplett getilgt werden – wenn der Kreditnehmer beispielsweise einen Bonus oder sonstige Sonderzahlungen und Geldzuflüsse in die Kreditrückführung investieren kann.

50-Jahrestief geknackt: Bauzinsen markieren im August neues Allzeittief

Kreditaufnahme im Sommer 2010 so günstig wie nie zuvor möglich / 10-jährige Darlehen ab 3,2 Prozent erhältlich

Anfang August sind die Zinsen für Immobilienkredite auf ein neues Allzeittief gerutscht. Bauherren und Immobilienkäufer können nach Angaben des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung ab 3,2 Prozent aufnehmen. Kredite mit fünfjähriger Zinsbindung sind bei den günstigsten Anbietern ab etwa 2,5 Prozent erhältlich.

„Ein Darlehen über 200.000 Euro lässt sich im Augenblick mit einer Monatsrate von 866 Euro bedienen – inklusive einer zweiprozentigen Anfangstilgung“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. Zum Vergleich: Im August 2009 mussten Darlehensnehmer für ein solches Darlehen eine Monatsrate von 1.000 Euro kalkulieren. Laut HypothekenDiscount finden Kreditnehmer derzeit deutschlandweit günstige Darlehensangebote. Allerdings sollten Interessenten genau vergleichen.

„Für Immobilieninteressenten ist die Ausgangslage sehr günstig. Sie profitieren nicht nur von moderaten Immobilienpreisen und den günstigen Zinsen. Die immer stärker werdende Wirtschaft in Deutschland stellt die Kreditaufnahme zudem auf sichere Beine“, sagt Oppel. Immobilieninteressenten mit konkreten Finanzierungsvorhaben sollten für ihre Kreditaufnahme verschiedene Finanzierungsszenarien durchspielen. „Wer ein Darlehen aufnehmen möchte, sollte die Monatbelastung bei verschiedenen Zinsbindungen und Anfangstilgungen ausrechnen“, erläutert Oppel. Finanzierungsexperten raten zu Anfangstilgungen von mindestens zwei Prozent und mehr. Auch lange Zinsbindungen von mehr als 10 Jahren sind besonders bei geringerem Eigenkapitaleinsatz sinnvoll. Selbst Kredite mit 20-jähriger Zinsbindung sind erstmals unter 4 Prozent erhältlich. Gerade weil die Wirtschaft in einigen Ländern anspringt, werden die Kreditzinsen nicht dauerhaft so niedrig bleiben wie heute.

Immobilienkauf vom Bauträger oder Hausbau in 2011: Heute Zinsen für späteren Baubeginn sichern

Während Immobilienkredite normalerweise erst zum Zeitpunkt des Kaufes aufgenommen werden, können künftige Immobilienbesitzer ihren Kredit jetzt bis zu 24 Monate im Voraus unter Dach und Fach bringen. Über den Baugeldvermittler HypothekenDiscount gibt es jetzt erstmals einen speziellen Forward-Kredit für Erstfinanzierer. Damit können Immobilieninteressenten vom derzeitigen 50-Jahres-Tief bei Immobilienkrediten profitieren.

„Wer mit steigenden Zinsen rechnet, aber sein Bauvorhaben erst nächstes oder übernächstes Jahr beginnt, kann sich die aktuellen Zinskonditionen heute sichern“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. Im Gegensatz zu normalen Forward-Krediten gilt das Angebot nicht nur für Anschlussfinanzierer, sondern für Erstfinanzierer. Der Zinssatz (Sollzinssatz) für ein Forwarddarlehen mit einer Vorlaufzeit von 20 Monaten und einer Zinsbindung (Sollzinsbindung) von 15 Jahren liegt aktuell bei knapp unter vier Prozent. Angesichts der Entwicklungen auf den Finanzmärkten und der Wirtschaft rechnen einige Experten ab Herbst 2010 mit steigenden Zinskonditionen bei Immobilienkrediten.

Der Kredit ist laut HypothekenDiscount für alle interessant, die beispielsweise eine Immobilie vom Bauträger erwerben. Bei diesen beginnt das Bauvorhaben oftmals erst, wenn eine bestimmte Anzahl von Parzellen verkauft ist. Aber auch Häuslebauer, bei denen die Planung bereits steht aber der Baubeginn erst für Frühjahr 2011 vorgesehen ist, können den Erstfinanzierer-Forward nutzen. „Es müssen zur Kreditbeantragung die bautechnischen Unterlagen oder der Kaufvertragsentwurf vorliegen“, erläutert Oppel. Möglich ist die vorgezogene Sicherung des Darlehens bis zu einem maximalen Verkehrswertauslauf von 54 Prozent. Der höchste Forwardzeitraum beträgt 24 Monate, wobei ein Forwardaufschlag ab dem 16. Monat fällig wird.

Studie: Als Fördermöglichkeiten vor allem KfW-Mittel bekannt

Viele kennen Arbeitgeberdarlehen nicht / KfW-Mittel-Einbindung prüfen

Die Mehrheit der Deutschen kennt sich kaum mit Fördermöglichkeiten beim Immobilienerwerb aus. Wie die repräsentative Baugeldstudie 2010 des Vermittlers HypothekenDiscount zeigt, sind vor allem die gängigsten Unterstützungen wie KfW-Kredite und Wohnriester bekannt. Über finanzielle Unterstützung und preiswertes Bauland von Kommunen weiß jeder Dritte Bescheid (32,8 Prozent). Gerade noch jeder Fünfte ist informiert, wenn es um verbilligte Kredite vom Arbeitgeber (20,6 Prozent) und der Kirche (18,5 Prozent) geht.

„Vor allem durch KfW-Kredite können Immobilienkäufer und Modernisierer sehr günstige Zinskonditionen erhalten. Auch Wohnriester kann sich für viele Kunden lohnen“, sagt Kai Oppel von HypothekenDiscount. Der Staat fördert in erster Linie Baumaßnahmen, die dem Klimaschutz dienen. Von KfW-Darlehen profitieren daher insbesondere Käufer und Modernisierer energieeffizienter Immobilien. Auch wer eine neu gebaute – und damit gemäß den gesetzlichen Bestimmungen generell energieeffiziente – Immobilie kauft, kann KfW-Kredite erhalten. Die Konditionen sind hier meist einige Prozentpunkte günstiger als bei Kreditinstituten. Da die Regierung bei den KfW-Mitteln kürzen will, sollten Kauf- und Umbauinteressierte handeln.

Eine zweite Vergünstigung ist möglich durch Wohnriester. Riesterverträge können zum Eigenheimerwerb eingesetzt werden. Besonders Besserverdiener können aufgrund staatlicher Zulagen und Steuervorteile viel Geld sparen.


Weitere Fördermöglichkeiten durch Kommunen, Arbeitgeber und Kirche

„KfW-Mittel und Wohnriester sollte jeder Immobilienkäufer prüfen“, rät Kai Oppel. Das Einbinden von Kirchenmitteln, kommunalen Zuschüssen und Arbeitgeberkrediten sei sehr unterschiedlich. Mehr als 300 Kommunen bieten deutschlandweit Zuschüsse für verbilligtes Bauland oder spezielle Zulagen an – insbesondere für junge Familien. „Hier muss jeder selbst in seiner Kommune beziehungsweise Region nachfragen“, sagt Oppel. Ähnlich verhält es sich bei einigen katholischen Bistümern, die zinsgünstige oder sogar zinslose Darlehen an bauwillige Familien vergeben, etwa in Freiburg, Köln, Osnabrück, Paderborn oder Münster. „Immobilienkäufer sollten zumindest wissen, dass es diese Möglichkeit gibt. Ob sie lohnt und aufgrund der strengen Bedingungen möglich ist, ist eine andere Frage.“