Immoscout24 wird verkauft!

ImmobilienScout24, das größte deutsche Immobilienportal, soll verkauft werden. Die Aareal Bank aus Wiesbaden möchte wohl ihren Anteil von 66% an dem Portal für 357 Millionen Euro an ein Konsortium aus Australien verkaufen. An dem Vertrag beteiligte sind der Spielkasinobetreiber und Medienkonzern Publishing and Broadcasting und die Bank Macquarie. Der Kuchen könnte jedoch auch noch, bedingt durch ein Vorkaufsrecht, an die Deutsche Telekom gehen.


Baufinanzierung: Wer zwischen 1999 und 2001 finanziert hat, sollte jetzt Forward-Darlehen prüfen

Häuslebauer und Immobilienkäufer, die zwischen Herbst 1999 und Sommer 2001 einen Hypothekenkredit mit zehnjähriger Zinsbindung aufgenommen haben, sollten sich jetzt mit ihrer Anschlussfinanzierung beschäftigen. Nach Berechnungen des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount können mehr als 400 000 Darlehensnehmer durch Forward-Darlehen ihren Kreditzins von rund 6,5 Prozent auf rund 5 Prozent senken.

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Beteilungen: Immobilien Zeitung erhält Beteiligung des Deutschen Fachverlages

Laut einer Meldung des Horizont Newsletters, beteiligt sich der Deutsche Fachverlag (dfv) im Immobilien Bereich. Sollte das Kartellamt der Beteilgung zustimmen, erhält der Fachverlag rückwirkend zum 01.01.07 40 % Anteile an der Wiesbadener IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft. Die „Immobilien Zeitung“ könnte im letzten Jahr laut Meldung einen Umsatz von 3,6 Mio. Euro erzielen.

Baufinanzierung: Mit dem Alter kommt das Wissen

Ältere Menschen sind realistischer und vorsichtiger, wenn es um die Kalkulation der Baufinanzierung geht. Jüngere indes trauen sich eine höhere monatliche Belastung zu und überschätzen die Geschwindigkeit beim Schuldenabbau. Das geht aus der Baugeld-Studie 2007 hervor, für die der Baugeldvermittler HypothekenDiscount 567 Teilnehmer befragt hat.

Auf die Frage, wie hoch die Restschuld eines 150.000-Euro-Darlehens bei einer einprozentigen Anfangstilgung nach zehn Jahren ist, wählten 96,7 Prozent der 45- bis 59-Jährigen die korrekte Antwort, nach der die Restschuld bei 130.000 Euro liegt. Von den 18- bis 29-Jährigen lagen nur 84,4 Prozent richtig. 15,2 Prozent der jüngeren Befragten unterschätzten die verbleibende Kreditlast zum Ende der ersten Zinsbindung drastisch: Sie gingen davon aus, dass der Darlehensnehmer nach zehn Jahren schuldenfrei ist beziehungsweise dass der Schuldenberg auf 37.000 Euro geschrumpft ist. Dieser Fehlannahme unterlagen lediglich 3,3 Prozent der Älteren. Beim Thema Monatsbelastung zeigten sich ältere Studienteilnehmer ebenso besser informiert. Während 78 Prozent der 45- bis 59-Jährigen wussten, dass die Monatsrate für den Kredit 40 Prozent des Nettoeinkommens nicht überschreiten sollte, waren es bei den jungen Erwachsenen nur 65,2 Prozent. Jeder Zehnte von ihnen hielt sogar eine Belastung von bis zu 65 Prozent für vertretbar – bei den 45- bis 59-Jährigen entschied sich keiner der Befragten für diese riskante Antwort. Auch beim allgemeinen Finanzierungswissen schnitten Ältere besser ab. 59,8 Prozent der 45- bis 59-Jährigen wissen danach, dass ein hoher Beleihungsauslauf den Kredit verteuert. Bei den Jüngeren waren es nur 54,3 Prozent. 23,9 Prozent der Jüngeren glaubten sogar, dass ein hoher Beleihungsauslauf die Finanzierung verbilligt – unter den älteren Befragten stimmten nur 13 Prozent dieser Falschaussage zu. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse rät der Baugeldvermittler HypothekenDiscount vor allem jungen Darlehensnehmern, sich umfangreich mit dem Thema Immobilienfinanzierung zu beschäftigen und sich stets einen Tilgungsplan aushändigen zu lassen. „Fehlendes Wissen und hohe Risikobereitschaft können die Immobilienfinanzierung schnell gefährden“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

Termine auf den Malediven? Eine Woche auf Huvafen Fushi

Termine gibt es auf den Malediven eigentlich keine. Trotzdem musste ich mich jeden Abend um 18 Uhr am gleichen Ort einfinden. Stress? Nicht wirklich. Das abendliche Treffen mit Jochen, dem Rochen, kann man nicht wirklich als Stress bezeichnen.

Er findet sich allabendlich in der Lagune der Insel ein. Und wir sind auch alle da, um ihn zu streicheln. Was für ein unglaubliches Gefühl. Jochen ist Teil dieses „Glows“, dem Schimmer, der die Insel umgibt. Ein Feeling, das mich eines abends sogar dazu bringt, angesichts der Schönheit um mich herum in Tränen auszubrechen.

Wo ich doch dachte, so eine Malediveninsel ist eine ziemlich langweilige Sache: viel Sand, viel Sonne, viel Wasser – und wenn man nicht taucht, nach zwei Tagen zum Gähnen langweilig. Tatsächlich macht die Insel Lust auf Wassersport. Aber ohne vermisst man nichts. Das Daybed auf meiner Terrasse war ein Traumplatz das Blau um mich herum wahrzunehmen, dass ich Tauchen völlig vergessen habe.

Was ist das, das mich so einnimmt, dass ich weiß, hier will ich gerne drei Wochen alleine verbringen?

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Verunsicherung an Kapitalmärkten: Bauherren sparen 5.000 Euro durch aktuelle Zinsrückgänge

Des Aktionärs Leid, des Darlehensnehmers Freud: Die derzeitigen Turbulenzen an den Börsen haben die Konditionen für Immobiliendarlehen binnen drei Wochen um rund 0,25 Prozentpunkte sinken lassen. Bauherren, Immobilienkäufer oder Umschulder können dadurch mehrere tausend Euro sparen. Wie der Baugeldvermittler HypothekenDiscount berechnet hat, kostet ein 200.000-Euro-Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung aktuell rund 5.000 Euro weniger als Anfang Juli.

Die Verunsicherung an den Börsen über das Ausmaß der US-Hypothekenkrise ist gut für Anleihen – und bietet künftigen Immobilienfinanzierern vorübergehend die Chance auf günstigeres Baugeld. Die Renditen der zehnjährigen Bundesanleihen, eine wichtige Orientierungsmarke für die Preisentwicklung von Hypothekendarlehen in Deutschland, sind allein in der dritten Juli-Woche um 16 Basispunkte auf 4,44 Prozent gefallen. Entsprechend hat der zuletzt starke Aufwärtsdruck bei den Finanzierungszinsen nachgelassen: Top-Angebote mit zehnjähriger Zinsbindung sind aktuell für 4,80 Prozent erhältlich. Anfang Juli lagen die Konditionen bei mehr als 5 Prozent.

Auslöser für die Unruhe auf dem Börsenparkett und die Flucht in sichere Staatspapiere waren Zahlungsausfälle bei zweitklassig besicherten Hypothekendarlehen in Amerika sowie die Schieflage zweier Hedge-Fonds. Wer derzeit nach einer günstigen Finanzierung für seine Immobilie sucht, sollte aber nicht auf weitere Negativnachrichten spekulieren. Nach wie vor hat sich nichts an den Konjunkturaussichten für Europa und insbesondere Deutschland geändert. Steigende Rohölpreise und die Liquidität schüren Inflationsgefahren – und bergen mittel- bis langfristig das Risiko steigender Zinsen. Immobilieninteressenten sollten ihre Finanzierung daher in den kommenden Wochen abwickeln.




Mit einem Realkredit schnell zur eigenen Immobilie

Anträge kopieren, Dokumente beschaffen, detaillierte Einkommensnachweise zusammentragen: Wem die Beantragung eines herkömmlichen Hypothekenkredites zu aufwendig ist und wer gleichzeitig über viel Eigenkapital verfügt, der sollte für die Immobilienfinanzierung auch die Aufnahme eines Realkredites in Betracht ziehen. Das empfiehlt der Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

 

Das Prinzip des Realkredits ähnelt dem einer „Pfandleihe“ und ist auch unter dieser Bezeichnung bekannt. Allerdings wird dabei nicht der Silberschmuck im Leihhaus hinterlegt, sondern direkt die zu finanzierende Immobilie belastet. Voraussetzung für die Aufnahme eines Realkredits ist, dass der Immobilienkäufer mindestens die Hälfte des Immobilienkaufpreises als Eigenkapital mitbringt. Im Gegenzug muss der Darlehensnehmer nicht seine gesamte Einkommens- und Vermögenssituation gegenüber dem finanzierenden Kreditinstitut offenlegen. „Stattdessen reicht eine plausible Selbstauskunft des Kunden“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

 

Als Darlehensnehmer kommen für den Realkredit laut HypothekenDiscount vor allem für Privatiers, Selbstständige mit steueroptimierten Abschlüssen und Menschen mit umfangreichem Immobilienvermögen in Frage. Auch Kreditnehmer mit Minderbeteiligungen an Unternehmen wie beispielsweise Kanzleien, bei denen die Offenlegung von der Zustimmung der Geschäftspartner abhängt, können von der Kreditvariante profitieren. Da Realkredite nicht von allen Kreditinstituten angeboten werden, sollten Interessenten einen Baugeldvermittler einschalten.

HypothekenDiscount: Jeder Dritte tilgt falsch – Mangelndes Wissen kostet Darlehensnehmer Tausende Euro

Tipp: Tilgungswechsel nutzen 1 Prozent, 2,5 Prozent – weiß ich nicht: Bei der Wahl der optimalen Anfangstilgung für die Immobilienfinanzierung liegt jeder Dritte Deutsche daneben. Wie die Baugeld-Studie 2007 des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount ergeben hat, halten 14,7 Prozent der 567 Befragten eine Anfangstilgung von 1 Prozent für optimal. 12,9 Prozent befinden eine Anfangstilgung von 2,5 Prozent für richtig. HypothekenDiscount warnt vor pauschalen Anfangstilgungen: Diese können die Baufinanzierung unnötig verteuern oder schlimmstenfalls gefährden.Eine allgemein gültige Tilgungshöhe gibt es nicht. Sie ist immer von den finanziellen Verhältnissen, den Wünschen des Darlehensnehmers und dem Bauzinsniveau abhängig“, sagt Sven Radtke, Leiter des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount. Grundsätzlich gilt: Bei Bauzinsen von unter 5 Prozent sollten Häuslebauer und Immobilienkäufer eine höhere Anfangstilgung als von einem Prozent wählen, um die Laufzeit der Baufinanzierung im Zaum zu halten. Ob die Tilgung 1,5 Prozent, 2 Prozent, 2,5 Prozent oder mehr betragen sollte, muss jeder Darlehensnehmer individuell kalkulieren. Radtke: „Die Tilgung sollte nicht so hoch gewählt werden, dass der bisherige Lebensstandard nicht mehr gehalten werden kann oder im Notfall Geld für unvorhergesehene Ausgaben fehlt.“ Gleichzeitig sollte die Tilgung so hoch gewählt werden, dass der Darlehensnehmer die Restschuld zur Anschlussfinanzierung gut stemmen kann.

Mangelndes Wissen über die Tilgungshöhe kostet Darlehensnehmer unnötig Geld. Entscheidet sich beispielsweise ein Darlehensnehmer für die lange Zeit propagierte Standardtilgung von 1 Prozent, obwohl er problemlos 2 Prozent tilgen könnte, zahlt er bei einem 150.000-Euro-Darlehen binnen zehn Jahren 3.900 Euro mehr für Zinsen als notwendig. HypothekenDiscount rät Darlehensnehmern, von Tilgungswechseln Gebrauch zu machen, die seit zwei Jahren verstärkt angeboten werden – teilweise sogar ohne Zinsaufschläge. Radtke: „Sie erlauben es, die Tilgung bis zu zwei Mal den finanziellen Verhältnissen anzupassen.“ Während eines Babyjahres kann beispielsweise die Rückführung reduziert und danach wieder erhöht werden.

Die Studie in Zahlen:

Wie hoch ist die optimale anfängliche Tilgungshöhe?

· 1 Prozent: 14,7 Prozent

· 2,5 Prozent: 12,9 Prozent

· Hängt von Immobilienzinsen und eigener Bonität ab: 70,9 Prozent

· Weiß ich nicht: 1,6 Prozent

Baugeld-Studie: Haus statt Auto, Wein oder Urlaub

Wenn es um die eigenen vier Wände geht, sind Deutsche zu einigem bereit: Jeder Dritte würde die Anschaffung eines Autos verschieben, jeder Sechste würde teurem Wein abschwören und jeder Zehnte seinen Urlaub opfern.  Wie die Baugeld-Studie 2007 des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount ergeben hat, wäre es für einige der Befragten sogar denkbar, dem Partner keine edlen Geburtstagsgeschenke mehr zu machen.  

Jeweils rund fünf Prozent der 567 Befragten würden für die Erfüllung des Immobilientraums künftig Restaurantbesuche, die Mitgliedschaft im Sportclub oder edle Geburtstagsgeschenke streichen.  HypothekenDiscount rät allerdings, lediglich große Anschaffungen wie einen Autokauf für die Immobilie zu opfern. „Niemand sollte für die Immobilienfinanzierung seinen bisherigen Lebensstandard dauerhaft ändern oder die Partnerschaft gefährden“, sagt Sven Radtke, Leiter des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount. „Eine Immobilienfinanzierung dauert schließlich im Durchschnitt 30 Jahre.“ Immerhin 23,9 Prozent der Befragten teilen diese Meinung. Sie gaben an, „auf nichts“ verzichten zu wollen.

Welche Abstriche für potenzielle Immobilienkäufer in Frage kommen, ist stark altersabhängig. Von den 18- bis 29-Jährigen würden 45,7 Prozent den Autokauf für das Immobilienvorhaben hinten an stellen, von den über 60-Jährigen wären es nur 12,5 Prozent. Hingegen würden 18,8 Prozent der über 60-Jährigen beim teuren Geburtstagsgeschenk für den Partner sparen – bei den 18 bis 29-Jährigen sind es nur 2,2 Prozent.

Die Studie in Zahlen

Worauf würden Sie verzichten, um sich eine Immobilie leisten zu können?

1.      Neukauf eines Autos: 32,1 Prozent

2.      Auf nichts: 23,9 Prozent

3.      Teurer Wein: 16,6 Prozent

4.      Urlaub: 10,1 Prozent

5.      Restaurantbesuche: 6,7 Prozent

6.      Edles Geburtstagsgeschenk für den Partner: 5,6 Prozent

7.      Mitgliedschaft im Sportclub: 5,0 Prozent