Einrichtungstipps für die neue Immobilie

Mit dem Erwerb einer eigenen Immobilie geht für viele ein großer Traum in Erfüllung. Denn das Leben in den eigenen vier Wänden ist mit vielen Freiheiten und Annehmlichkeiten verbunden: Als Besitzer eines eigenen Wohnhauses muss man nie wieder Miete zahlen und braucht sich zudem auch nicht mehr über nervige Nachbarn oder Vermieter zu ärgern. Nicht selten nutzen frisch gebackene Immobilienbesitzer den Umzug von der Mietwohnung in das eigene Haus für einen kompletten Neuanfang und trennen sich von ihrer alten Wohnungseinrichtung zu Gunsten neuer und modernerer Möbel.

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Immobilienkauf: Renovierungsaufwand wird selten richtig eingeschätzt

– Schimmel und Risse werden meist erkannt, andere Mängel nicht

– Bei Besichtigung auf Kältebrücken, Leitungen und Keller achten

– Wer weder gekauft noch modernisiert hat, sollte im Zweifel einen Experten hinzuziehen

Damit der Kauf der Traumimmobilie nicht zum Albtraum wird, sollten besonders Neulinge beim Erwerb genau hinsehen. „Für arglistig verdeckte Mängel würde der Verkäufer zwar auch nach dem Verkauf haften, wenn er davon wusste und wenn dies nachweisbar ist. Offensichtliche Mängel muss der Käufer jedoch selbst erkennen“, sagt Robert Anzenberger, Vorstand des Immobiliendienstleisters PlanetHome AG.

Ob eine fehlende Abdichtung oder vertikal altes Ziegelmauerwerk: Gründe für eindringende Feuchtigkeit gibt es viele. „Immer wieder kommt es bei Immobilien zu Schimmelbildung an den üblichen Kältebrücken an Gebäuden aus bestimmten Baujahren. Besonders auf Keller sollte ein genauer Blick geworfen werden“, erklärt Anzenberger. Der Zustand der Leitungen für Strom, Wasser und Abwasser sollte ebenso inspiziert werden wie die Dacheindeckung.

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Studie: Swimmingpool und Sauna sind die Top-Extrawünsche beim Bauen

Obwohl es extravagante Immobilienextras gibt, sind die Wünsche der meisten Bauherren nicht so ausgefallen. Swimmingpool und Sauna: Das sind die zwei Träume, die sich der deutsche Häuslebauer am liebsten erfüllen würde. Dies ergab die aktuelle Baugeldstudie 2010 des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount.

Müsste beim Hausbau nicht so sehr auf das Geld geachtet werden, dann würde sich fast jeder vierte Deutsche sein Traumhaus mit einem Swimmingpool oder einer Sauna ausstatten. „Angesichts des aktuellen Zinstiefs ist dieser Wunsch nicht abwegig. Für eine 1000-Euro-Monatsrate erhalten Bauherren im Sommer 2010 rund 40.000 Euro mehr Kreditsumme“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

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Finanzierung im Zinstief: Bauherren können mit Kreditkombinationen nochmals sparen

Obwohl die Bauzinsen auf Rekordtief sind, sollten sich Immobilienkäufer bei der Kreditaufnahme nicht auf das erstbeste Finanzierungsangebot verlassen. Nach Angaben des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount kann es durchaus lohnend sein, bei der Finanzierung einer Immobilie auch staatliche Fördermöglichkeiten und so genannte Produktkombinationen zu berücksichtigen.

Bei der Finanzierung einer Immobilie ist der Immobilienkredit für viele die erste Wahl. „Dies ist auch im aktuellen Zinstief sinnvoll, da Darlehen zu Konditionen von unter 3,5 Prozent aufgenommen werden können“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. Allerdings kann es in einigen Fällen ratsam sein, dieses klassische Festzinsdarlehen durch bestimmte Finanzierungsbausteine zu ergänzen. Denn: Wer einen klassischen Kredit mit einem variablen Darlehen, mit KfW-Mitteln oder mit einem Privatdarlehen kombiniert, kann häufig die Gesamtzinsen für die Finanzierung noch einmal senken.

Bei Produktkombinationen profitieren Bauherren jedoch nicht nur von besseren Zinsen, sondern auch von mehr Flexibilität. Das Einbinden von variablen Darlehenstranchen hat den Vorteil, dass die Zinsen für die variable Tranche aktuell bei lediglich etwa 2,50 Prozent liegen, was den Mischzins deutlich verbessert. Vor allem aber kann der variable Kreditbaustein im Drei- oder Sechsmonatstakt in beliebiger Höhe oder sogar komplett getilgt werden – wenn der Kreditnehmer beispielsweise einen Bonus oder sonstige Sonderzahlungen und Geldzuflüsse in die Kreditrückführung investieren kann.

50-Jahrestief geknackt: Bauzinsen markieren im August neues Allzeittief

Kreditaufnahme im Sommer 2010 so günstig wie nie zuvor möglich / 10-jährige Darlehen ab 3,2 Prozent erhältlich

Anfang August sind die Zinsen für Immobilienkredite auf ein neues Allzeittief gerutscht. Bauherren und Immobilienkäufer können nach Angaben des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung ab 3,2 Prozent aufnehmen. Kredite mit fünfjähriger Zinsbindung sind bei den günstigsten Anbietern ab etwa 2,5 Prozent erhältlich.

„Ein Darlehen über 200.000 Euro lässt sich im Augenblick mit einer Monatsrate von 866 Euro bedienen – inklusive einer zweiprozentigen Anfangstilgung“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. Zum Vergleich: Im August 2009 mussten Darlehensnehmer für ein solches Darlehen eine Monatsrate von 1.000 Euro kalkulieren. Laut HypothekenDiscount finden Kreditnehmer derzeit deutschlandweit günstige Darlehensangebote. Allerdings sollten Interessenten genau vergleichen.

„Für Immobilieninteressenten ist die Ausgangslage sehr günstig. Sie profitieren nicht nur von moderaten Immobilienpreisen und den günstigen Zinsen. Die immer stärker werdende Wirtschaft in Deutschland stellt die Kreditaufnahme zudem auf sichere Beine“, sagt Oppel. Immobilieninteressenten mit konkreten Finanzierungsvorhaben sollten für ihre Kreditaufnahme verschiedene Finanzierungsszenarien durchspielen. „Wer ein Darlehen aufnehmen möchte, sollte die Monatbelastung bei verschiedenen Zinsbindungen und Anfangstilgungen ausrechnen“, erläutert Oppel. Finanzierungsexperten raten zu Anfangstilgungen von mindestens zwei Prozent und mehr. Auch lange Zinsbindungen von mehr als 10 Jahren sind besonders bei geringerem Eigenkapitaleinsatz sinnvoll. Selbst Kredite mit 20-jähriger Zinsbindung sind erstmals unter 4 Prozent erhältlich. Gerade weil die Wirtschaft in einigen Ländern anspringt, werden die Kreditzinsen nicht dauerhaft so niedrig bleiben wie heute.

Immobilienkauf vom Bauträger oder Hausbau in 2011: Heute Zinsen für späteren Baubeginn sichern

Während Immobilienkredite normalerweise erst zum Zeitpunkt des Kaufes aufgenommen werden, können künftige Immobilienbesitzer ihren Kredit jetzt bis zu 24 Monate im Voraus unter Dach und Fach bringen. Über den Baugeldvermittler HypothekenDiscount gibt es jetzt erstmals einen speziellen Forward-Kredit für Erstfinanzierer. Damit können Immobilieninteressenten vom derzeitigen 50-Jahres-Tief bei Immobilienkrediten profitieren.

„Wer mit steigenden Zinsen rechnet, aber sein Bauvorhaben erst nächstes oder übernächstes Jahr beginnt, kann sich die aktuellen Zinskonditionen heute sichern“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. Im Gegensatz zu normalen Forward-Krediten gilt das Angebot nicht nur für Anschlussfinanzierer, sondern für Erstfinanzierer. Der Zinssatz (Sollzinssatz) für ein Forwarddarlehen mit einer Vorlaufzeit von 20 Monaten und einer Zinsbindung (Sollzinsbindung) von 15 Jahren liegt aktuell bei knapp unter vier Prozent. Angesichts der Entwicklungen auf den Finanzmärkten und der Wirtschaft rechnen einige Experten ab Herbst 2010 mit steigenden Zinskonditionen bei Immobilienkrediten.

Der Kredit ist laut HypothekenDiscount für alle interessant, die beispielsweise eine Immobilie vom Bauträger erwerben. Bei diesen beginnt das Bauvorhaben oftmals erst, wenn eine bestimmte Anzahl von Parzellen verkauft ist. Aber auch Häuslebauer, bei denen die Planung bereits steht aber der Baubeginn erst für Frühjahr 2011 vorgesehen ist, können den Erstfinanzierer-Forward nutzen. „Es müssen zur Kreditbeantragung die bautechnischen Unterlagen oder der Kaufvertragsentwurf vorliegen“, erläutert Oppel. Möglich ist die vorgezogene Sicherung des Darlehens bis zu einem maximalen Verkehrswertauslauf von 54 Prozent. Der höchste Forwardzeitraum beträgt 24 Monate, wobei ein Forwardaufschlag ab dem 16. Monat fällig wird.

Studie: Als Fördermöglichkeiten vor allem KfW-Mittel bekannt

Viele kennen Arbeitgeberdarlehen nicht / KfW-Mittel-Einbindung prüfen

Die Mehrheit der Deutschen kennt sich kaum mit Fördermöglichkeiten beim Immobilienerwerb aus. Wie die repräsentative Baugeldstudie 2010 des Vermittlers HypothekenDiscount zeigt, sind vor allem die gängigsten Unterstützungen wie KfW-Kredite und Wohnriester bekannt. Über finanzielle Unterstützung und preiswertes Bauland von Kommunen weiß jeder Dritte Bescheid (32,8 Prozent). Gerade noch jeder Fünfte ist informiert, wenn es um verbilligte Kredite vom Arbeitgeber (20,6 Prozent) und der Kirche (18,5 Prozent) geht.

„Vor allem durch KfW-Kredite können Immobilienkäufer und Modernisierer sehr günstige Zinskonditionen erhalten. Auch Wohnriester kann sich für viele Kunden lohnen“, sagt Kai Oppel von HypothekenDiscount. Der Staat fördert in erster Linie Baumaßnahmen, die dem Klimaschutz dienen. Von KfW-Darlehen profitieren daher insbesondere Käufer und Modernisierer energieeffizienter Immobilien. Auch wer eine neu gebaute – und damit gemäß den gesetzlichen Bestimmungen generell energieeffiziente – Immobilie kauft, kann KfW-Kredite erhalten. Die Konditionen sind hier meist einige Prozentpunkte günstiger als bei Kreditinstituten. Da die Regierung bei den KfW-Mitteln kürzen will, sollten Kauf- und Umbauinteressierte handeln.

Eine zweite Vergünstigung ist möglich durch Wohnriester. Riesterverträge können zum Eigenheimerwerb eingesetzt werden. Besonders Besserverdiener können aufgrund staatlicher Zulagen und Steuervorteile viel Geld sparen.


Weitere Fördermöglichkeiten durch Kommunen, Arbeitgeber und Kirche

„KfW-Mittel und Wohnriester sollte jeder Immobilienkäufer prüfen“, rät Kai Oppel. Das Einbinden von Kirchenmitteln, kommunalen Zuschüssen und Arbeitgeberkrediten sei sehr unterschiedlich. Mehr als 300 Kommunen bieten deutschlandweit Zuschüsse für verbilligtes Bauland oder spezielle Zulagen an – insbesondere für junge Familien. „Hier muss jeder selbst in seiner Kommune beziehungsweise Region nachfragen“, sagt Oppel. Ähnlich verhält es sich bei einigen katholischen Bistümern, die zinsgünstige oder sogar zinslose Darlehen an bauwillige Familien vergeben, etwa in Freiburg, Köln, Osnabrück, Paderborn oder Münster. „Immobilienkäufer sollten zumindest wissen, dass es diese Möglichkeit gibt. Ob sie lohnt und aufgrund der strengen Bedingungen möglich ist, ist eine andere Frage.“

Modernisierung: Kunden können Bausparvertrag ohne Ansparphase nutzen

Normalerweise dauert es mehrere Jahre, bis Immobilienkäufer einen Bausparvertrag nutzen können. Der Baugeldvermittler HypothekenDiscount bietet jetzt einen sofort zuteilungsreifen Vertrag an. Immobilienkäufer und besonders Modernisierer können so augenblicklich von den vergünstigten Zinsen eines Bausparvertrages profitieren.

Bausparverträge sind je nach Zinsniveau ein interessanter Finanzierungsbaustein. Allerdings müssen Interessenten gewöhnlich schon Jahre im Voraus einen Vertrag abschließen, um diesen später nutzen zu können. „Meist können Immobilienkäufer dann, wenn sie einen Bausparvertrag benötigen, noch nicht darauf zugreifen“, sagt Kai Oppel, Sprecher des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount. Bis Ende 2010 bietet der Baugeldvermittler ein Sonderkontingent an.

Ein Hauptvorteil: Weil der Bausparvertrag als Nachrangdarlehen angerechnet wird, senken Kreditnehmer beim Hauptkredit ihren Beleihungsauslauf und dadurch sogar dort nochmals die Zinskonditionen. Besonders für Modernisierungsdarlehen kann der Bausparer gut eingesetzt werden. Der Bausparvertrag hat eine Laufzeit von 140 Monaten und muss in rund 12 Jahren zurückgeführt werden. Als Finanzierungsbaustein hat er eine Höhe von rund 20.000 Euro bis 150.000 Euro.

Immobilienkauf im Zinstief: 3-Zimmer-Wohnung statt Penthouse

Zinstief besser für niedrige Monatsrate und schnelle Entschuldung nutzen / Höhere Anfangstilgung und lange Zinsbindung ratsam

Dachterrasse, Kamin, Pool: Obwohl das aktuelle Zinstief Immobilienkredite günstig wie nie macht, sollten Immobilienkäufer ein Objekt erwerben, das ihren finanziellen Verhältnissen entspricht. „Mit einer Monatsrate von 700 Euro kann aktuell theoretisch ein Kredit über 240.000 Euro aufgenommen werden. Im Jahr 2008 gab es für 700 Euro Monatsrate lediglich eine Kreditsumme von 140.000 Euro“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

Im Zinstief ist es möglich, eine deutlich höhere Kreditsumme aufzunehmen. Darlehen mit fünfjähriger Zinsbindung können zu Zinssätzen ab etwa 2,5 Prozent aufgenommen werden, Kredite mit zehnjähriger Zinsbindung gibt es bei günstigen Anbietern ab etwa 3,5 Prozent. Allerdings sollten Kreditnehmer genau prüfen, ob sie die Kreditmodalitäten auch nach Ablauf der Zinsbindung erfüllen können – und wie hoch die Restschuld in fünf oder zehn Jahren ist. „Wer sich aktuell für ein Darlehen mit fünfjähriger Zinsbindung entscheidet, muss bereits im Jahr 2015 eine Anschlussfinanzierung vornehmen. Würde ein solcher 240.000-Euro-Kredit mit einer 700 Euro Monatsrate bedient, wäre ein Anschlussdarlehen über 227.000 Euro fällig. Sind im Jahr 2015 die Zinsen nur um 2 Prozent gestiegen, würde sich die Monatsrate bereits auf 1078 Euro erhöhen“, warnt Oppel vor kurzen Zinsbindungen – und vor zu niedrigen Tilgungssätzen.

Kreditnehmer erhalten zwar im Zinstief grundsätzlich eine höhere Kreditsumme. Die Immobilie muss aber dennoch zum Geldbeutel passen. HypothekenDiscount rät zu langlaufenden Darlehen mit Anfangstilgungen von mindestens zwei oder drei Prozent. „Auf diese Weise profitieren Immobilienkäufer im Zinstief von einer niedrigeren Monatsrate und von einer schnelleren Entschuldung“, erläutert Oppel.

Tipp: Die Immobilie sollte maximal so teuer sein, dass die Höhe der monatlichen Kreditbelastung 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens nicht übersteigt.

TARGOBANK Festpreis-Kredit für Wohneigentümer – unbürokratische Renovierungsfinanzierung

  • Fester Zinssatz: Nur 6,99 Prozent effektiver Jahreszins
  • Schnelle Verfügbarkeit und unbürokratische Kreditvergabe ohne Grundbucheintrag
  • Angebot steht allen Neukreditkunden der TARGOBANK zur Verfügung


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    Die Energiepreise haben in Deutschland stark zugelegt, Privathaushalte zahlen heute rund 74 Prozent mehr für Heizöl und Co als noch vor zwölf Jahren. Das sind bei einem Drei-Personen-Haushalt rund 180 Euro mehr im Monat. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln. Wohnungseigentümer, die auf energieeffiziente Sanierung und Modernisierung setzen, können diese Energiekosten deutlich senken. Mit dem neuen Festpreis-Kredit für Wohneigentümer bietet die TARGOBANK die Chance, dieses Vorhaben schnell und unbürokratisch in die Tat umzusetzen.

    Anders als traditionelle Immobilienfinanzierungen, gibt es den Festpreis-Kredit für Wohneigentümer ohne Grundbucheintrag und andere bürokratische Hürden, die viel Zeit in Anspruch nehmen können. Ob für die energieeffiziente Sanierung oder eine fällige Renovierung, der Festpreis-Kredit ist absolut transparent gestaltet und passt sich den Bedürfnissen von Wohneigentümern an. Je nach Modernisierungswunsch können ein Betrag zwischen 1.500 und 50.000 Euro und eine Laufzeit zwischen 12 und 84 Monaten individuell gewählt werden. Unabhängig von Kredithöhe und Laufzeit beträgt der effektive Jahreszins immer 6,99 Prozent. Dank der unbürokratischen Kreditvergabe fallen beim Festpreis-Kredit keine weiteren Kosten für Notar, Ämter und Gutachter an. Bonität vorausgesetzt, steht das Angebot allen Neukreditkunden der TARGOBANK zur Verfügung.

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