Hochrechnung: 85.000 Gewerbeobjekte könnten durch Untermiete besser ausgelastet werden

Mehr als 205.000 Immobilienangebote im gewerblichen und privaten Umfeld haben derzeit Potenzial zur Miete auf Zeit

Vermieter und Kapitalanleger in Deutschland verzichten durch unflexible und langlaufende Mietverträge auf Mieteinnahmen in Millionenhöhe. Nach einer Hochrechnung des Immobilienportals 123-untermiete.de stehen deutschlandweit rund 85.000 Gewerbeobjekte leer – weil die angebotenen Flächen vielen Mietern zu groß sind oder weil Vermieter keine Bereitschaft zur Untervermietung zeigen.

„Obwohl die Nachfrage nach Untermietobjekten seit Jahren zunimmt, tun sich viele Unternehmen mit entsprechenden Offerten schwer“, sagt Tim Busse, Gründer von 123-untermiete.de. Nach seinen Worten wird monatlich 86 Millionen Mal allein nach Begriffen wie Untermiete und entsprechenden Synonymen wie Büro, Business Center oder Wohnen auf Zeit gesucht.

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123-untermiete geht online: Portal macht Mieten auf Zeit einfacher und flexibler

Gewerbeimmobilien profitieren von Zwischenauslastung / Untermiete auch bei privaten Mietverhältnissen oft sinnvoll

Heute startet das Online-Immobilienportal 123-untermiete, das sich ausschließlich auf das Thema Untermiete spezialisiert hat. „Ob Wohnung, Büroraum oder Gewerbeimmobilie: Immer mehr Menschen benötigen Untermietverhältnisse auf Zeit“, sagt Tim Busse, Gründer des Portals www.123-untermiete.de mit Blick auf Freiberufler, Bürogemeinschaften, Existenzgründer oder Gewerbetreibende. Der Internetauftritt erlaubt Interessenten, schon jetzt deutschlandweit nach ersten entsprechenden Angeboten zu suchen – oder entsprechende Offerten online anzubieten.

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Baufinanzierung: Neuer Kredit sichert niedrige Zinsen für 40 Jahre

Sorgloshypothek verbindet extrem lange Zinsbindung mit hoher Flexibilität / Kombination aus Konstant-Darlehen und Volltiger

Viele Mieter verzichten trotz des niedrigen Zinsniveaus auf den Erwerb von Wohleigentum. Sie fürchten hohe Anschlusskosten, wenn der Kredit nicht innerhalb der meist 10- oder 15-jährigen Zinsbindungsfrist getilgt werden kann. Insbesondere für diese Kunden bietet der Baugeldvermittler HypothekenDiscount jetzt mit der „Sorgloshypothek“ ein Darlehen an, das ein sehr hohes Maß an Sicherheit bietet und dennoch gleichzeitig Flexibilität ermöglicht. Die Zinsbindung kann bis zu 40 Jahre festgeschrieben werden, Sondertilgungen sind in Höhe von bis zu zehn Prozent kostenlos.

Wer bislang bei der Baufinanzierung günstige Kreditraten mit gleichbleibender Zahlung über eine lange Laufzeit vereinen wollte, für den war ein Konstant-Darlehen das Mittel der Wahl – eine spezielle Form des Bausparvertrages. Darlehensbetrag, Bausparsumme und monatliche Zahlungen werden dabei so aufeinander abgestimmt, dass die Darlehensrate über die gesamte Laufzeit konstant bleibt. Allerdings müssen Immobilienkäufer dafür deutliche Zinsaufschläge und Abschlussgebühren in Kauf nehmen. Von einem Volltilger-Darlehen hingegen haben diejenigen profitiert, die günstige Zinsen, gute Sondertilgungsmöglichkeiten und einen Kredit ohne Abschlusskosten wollten – zu empfehlen ist das aufgrund von hohen Monatsraten nur für Kunden mit sehr guter Bonität, denn der Kredit muss innerhalb relativ kurzer Zeit komplett zurückgeführt werden.

Die Vorteile beider Darlehensformen vereint nun die Sorgloshypothek: Dem Immobilienkäufer wird die 20-Jahreskondition bis zur vollständigen Rückzahlung des Kredites festgeschrieben. Angesichts des derzeit historisch günstigen Zinsniveaus garantiert das Bauherren ein Höchstmaß an Sicherheit: Bei einem Prozent Tilgung bleibt der Zins für die kommenden 40 Jahre gleich – und die Rate fix niedrig. Flexibilität ist – trotz der so lange festgezurrten Konditionen – aufgrund der Sondertilgungen garantiert, die jedes Jahr in Höhe von bis zu zehn Prozent wahrgenommen werden können. Zudem kann der Tilgungssatz drei Mal kostenfrei geändert werden.

Die Sorgloshypothek kann auch mit anderen über HypothekenDiscount erhältlichen Krediten wie der Familienhypothek und der Flexhypothek kombiniert werden. Diese bieten vergünstigte Konditionen für Familien mit Kindern bzw. quartalsweise Kündigungsmöglichkeiten.

Baugeldstudie: Wissen um Immobilienkredite bleibt schlecht

Baugeldstudie

Baugeldstudie

Viele Deutsche kennen neue Kreditarten nicht / Vor dem Bankgespräch mit Hilfe von Büchern informieren

Viele Deutsche kennen sich kaum mit der Vielzahl an Kreditarten aus, die es mittlerweile gibt. Laut Baugeldstudie 2010 des Kreditvermittlers HypothekenDiscount sind Begriffe wie Familiendarlehen, Realkredite, Flexkredit oder variable Darlehen nur jedem vierten bis fünften Deutschen bekannt. Darlehensnehmer sollten sich auf Bankgespräche besser vorbereiten. „Weil es an Wissen fehlt, verzichten viele Darlehensnehmer auf passgenaue Finanzierungen, die mehr Sicherheit oder Flexibilität bringen“, sagt Kai Oppel. Der Finanzexperte ist Autor des Buches „Immobilienfinanzierung: Neue Kredite, neue Wege“ und Sprecher des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount.

Wie die Online-Befragung unter mehr als 500 Teilnehmern ergeben hat, sind lediglich die klassischen Finanzierungsformen Festzinsdarlehen und Vollfinanzierung für rund 65 Prozent der Befragten ein Begriff. Variable Darlehen kennen dagegen dem Namen nach nur 23,6 Prozent. Von KfW-Kombidarlehen haben laut Befragung 22,6 Prozent etwas gehört, einen Realkredit kennen 20,6 Prozent und die Familienhypothek lediglich 17,8 Prozent. „Durch mangelndes Wissen über verschiedene Finanzierungsvarianten verschenken Immobilienkäufer mitunter viel Geld“, sagt Oppel. Denn: Mit der Familienhypothek können sich Familien beispielsweise einen Kinderrabatt und Zinsanpassungsoptionen sichern, mit denen sich die Kreditrückführung der finanziellen Situation anpassen lässt. Und KfW-Kombidarlehen ermöglichen die Kreditaufnahme zu vergünstigten Konditionen.

Auch mit dem Begriff „Forward-Kredite“ wissen viele Deutsche laut der HypothekenDiscount-Umfrage nichts anzufangen. Nur knapp jedem Zehnten (8,5 Prozent) ist demnach klar, dass man mit einem Forward-Kredit frühzeitig eine Anschlussfinanzierung absichern kann – auch wenn die Zinsbindungsfrist erst in einigen Jahren ausläuft. Das Wort Prolongation, ein anderer Begriff für Anschlussfinanzierung, ist ebenfalls nur knapp jedem zehnten Deutschen bekannt. Bereits in den vorausgegangenen Studien zum Thema Kreditwissen hat sich gezeigt, dass sich viele Deutsche mit Fachbegriffen aus der Welt der Immobilienfinanzierung nur unzureichend auskennen.

In dem Buch „Immobilienfinanzierung: Neue Kredite, neue Wege“ (2. Auflage 2009 / 128 Seiten / Haufe Verlag) geht Oppel ausführlich auf das Thema Kreditvielfalt ein. Er zeigt, welche Kreditform sich für welchen Darlehensnehmer eignet – und welche Chancen und Risiken bestimmte Darlehensarten bergen.

Baugeldstudie: Welche Darlehensarten / Begriffe kennen Sie dem Namen nach?

· Festzinsdarlehen: 66,5 Prozent

· Vollfinanzierung: 64,4 Prozent

· Annuitätendarlehen: 25,9 Prozent

· Variable Darlehen (Flexdarlehen): 23,6 Prozent

· KfW-Kombidarlehen: 22,6 Prozent

· Realkredit: 20,6 Prozent

· Familienhypothek: 17,8 Prozent

· Prolongation: 9,5 Prozent

· Forward-Darlehen: 8,5 Prozent

· Keine: 19 Prozent

Immobilienfinanzierung: Der Staat bietet Zuschüsse für Käufer und Modernisierer

KfW ermöglicht zinsgünstige Darlehen bis hin zu „Minuszinsen“ / Konditionen nun nochmals reduziert

Die staatliche KfW Bank bietet nach Angaben des Bielefelder Baugeldvermittlers Enderlein für Immobilienkäufer und Sanierer nicht nur zinsgünstige Darlehen – sondern ermöglicht sogar Kredite mit „Minuszinsen“. „Im Falle einer Komplettsanierung ist durch einen Tilgungszuschuss ein Plus für den Kreditnehmer möglich“, sagt Manfred Hölscher, Chef des Bielefelder Baugeldvermittlers Enderlein. Angesichts des insgesamt gesunkenen Zinsniveaus hat die KfW ihre Konditionen nun nochmals nach unten angepasst.

„Gute Konditionen erhalten Immobilienkäufer oder Modernisierer jedoch nicht allein durch die Einbindung eines KfW-Darlehens, sondern durch die richtige Kombination verschiedener Darlehensbausteine. Denn: In fast allen Fällen ergänzt KfW lediglich ein klassisches Annuitätendarlehen“ sagt Manfred Hölscher. Dabei ist entscheidend, verschiedene Anbieter zu vergleichen und jeweils danach zu fragen, ob KfW-Mittel eingebaut werden können. Hölscher: „Die Erfahrung zeigt, dass viele Banken das Thema im Beratungsgespräch nicht proaktiv ansprechen, sondern nur auf Nachfrage hin – obwohl es viele Vorteile bietet. Über den reinen Zinsvorteil des KfW-Anteils hinaus kann oft der Beleihungsauslauf des Festzinsdarlehens gesenkt werden und damit dann auch die Zinsen dieses Bankdarlehens.“

Grundsätzlich gilt bei KfW-Darlehen, die nicht direkt, sondern zum Beispiel über Baugeldvermittler vergeben werden: Je energieeffizienter die Immobilie, desto günstiger der Kredit. Im Idealfall rüstet der Kreditnehmer sein Gebäude zum KfW-Effizienzhaus auf oder kauft ein solches. Dann kann das Programm „Energieeffizient sanieren“ (Nummer 151) in Anspruch genommen werden. Damit erhält der Finanzierende neben extrem günstigen Zinsen auf bis zu 75.000 Euro auch einen Tilgungszuschuss von bis zu 15 Prozent der Darlehenssumme geschenkt. „So muss unter dem Strich eine niedrigere Summe zurückbezahlt werden als vorher aufgenommen wurde“, sagt Manfred Hölscher. Allerdings ist ein relativ hoher Aufwand nötig, um den Standard eines KfW-Effizienzhauses zu erreichen: Neben sehr guter Dämmung gehören dazu meist auch Heizungserneuerung, Fensteraustausch und Lüftungseinbau.

„Auch wer nicht so viel investieren will, kann durch KfW-Darlehen profitieren. Die Kreditzinsen für einzelne Modernisierungsmaßnahmen, für den Kauf eines energetisch sanierten Hauses oder eines Neubaus liegen im Schnitt etwa 0,3 Prozent unter den marktüblichen Angeboten von Kreditinstituten“, so Manfred Hölscher.

Immobilienkredite mit kurzer Zinsbindung auf historischem Allzeittief

Darlehen ab 2,5 Prozent möglich / Kredite besonders für bonitätsstarke Kunden wie Ärzte oder Juristen geeignet

Immobilienkredite mit Zinsbindungen von fünf Jahren sind nach Angaben des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount so günstig wie nie in Deutschland. „Kredite mit fünfjähriger Zinsbindung können zu Konditionen ab 2,5 Prozent aufgenommen werden. Selbst im bisher absoluten Zinstief 2005 waren kurz laufende Darlehen nicht so günstig“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. Allerdings warnt der Experte: „Für Immobilienkäufer, die zu knapp kalkulieren, kann das vermeintliche Zinsschnäppchen zum Albtraum werden – wenn es im Jahr 2015 um die Anschlussfinanzierung für die verbleibende Restschuld geht.“

Ein 150.000 Euro Darlehen inklusive einprozentiger Anfangstilgung kann aktuell theoretisch mit einer Monatsrate von 450 Euro bedient werden. „Allerdings steht bei dieser Konstellation zum Ablauf der Zinsfestschreibung in fünf Jahren eine Restschuld von 142.000 Euro auf dem Papier“, erklärt Oppel. Wenn 2015 eine Anschlussfinanzierung fällig wird und die Zinsen um zwei Prozent gestiegen sind, würde sich die Monatsrate um etwa die Hälfte erhöhen – auf 674 Euro. Kann die erhöhte Rate nicht gestemmt werden, droht eine Zwangsversteigerung. Experten raten fünfjährige Zinsbindungen trotz der derzeitigen Schnäppchenkonditionen daher nur für kleinere Finanzierungssummen oder finanzstarke Kunden mit hohem Monatseinkommen.

„Wer eine fünfjährige Zinsbindung wählt und mit mindestens 5 oder 6 Prozent Anfangstilgung startet, kann das Risiko bei der Anschlussfinanzierung minimieren und so von den Billigzinsen doppelt profitieren. Denn: Erstens beträgt die Restschuld für einen 150.000-Euro-Kredit in diesem Rechenbeispiel in fünf Jahren nur noch rund 100.000 Euro. Zweitens kann bei einem Zinsanstieg die Monatsrate von 1.000 Euro beibehalten werden. Im Gegenzug wird einfach die Tilgung um die Höhe des Zinsanstieges reduziert“, rechnet der Experte vor.

Wer sich bei fünfjährigen Darlehen keine hohen Anfangstilgungen leisten kann, sollte laut HypothekenDiscount unbedingt Darlehen mit 10- oder 15-jähriger Zinsbindung wählen. „Die Konditionen für zehnjährige Kredite sind im April unter die 3,5 Prozent-Marke gerutscht. Selbst Darlehen mit 15-jähriger Zinssicherheit kosten bei den günstigsten Anbietern unter 4 Prozent“, sagt Oppel. Solche Kredite bieten bei Anfangstilgungen von rund 2 Prozent ein deutliches Sicherheitsplus. Der Zinsaufschlag von rund 1 Prozent gegenüber den Fünf-Jahres-Krediten ist nach Angaben von HypothekenDiscount relativ zu sehen. Im historischen Kontext betrachtet, liegen Zinsen von 4 Prozent noch immer rund 2 Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt.

Große Zinsunterschiede – Bausparkassen vorn

Unterschiede bis zu mehreren Zehntausend Euro für die gleiche Kreditsumme ermittelte die Zeitschrift Finanztest nach einer Untersuchung der Angebote zur Eigenheimfinanzierung von 87 Banken, Bausparkassen, Versicherern und Vermittlungsgesellschaften. Außerdem haben die Tester die günstigsten Kredite für sieben Modellfälle ermittelt – vom Neubaukredit bis zum Anschlusskredit.

In den sehr unterschiedlichen Modellfällen ergaben sich große Zinsunterschiede. Die Sparda West beispielsweise berechnete für einen 150 000-Euro Kredit mit 20 Jahren Zinsbindung und 2,5 Prozent Tilgung einen Effektivzins von 4,30 Prozent. Damit war sie mit Abstand bester Anbieter für einen Kredit ohne staatliche Förderung. Die Sparkasse Hannover verlangte für das gleiche Darlehen einen Effektivzins von 5,60 Prozent. Der Unterschied summiert sich bis zum Ende der Zinsbindung auf über 36 000 Euro.

Vor allem bei Krediten mit Riester-Förderung haben Bausparkassen die Nase vorn. Für einen zinssicheren Bauspar-Kombikredit mit gut 24 Jahren Laufzeit verlangte die Schwäbisch Hall zum Stichtag des Testes Mitte Januar nur einen Effektivzins von 4,02 Prozent. Auch andere Bausparkassen boten ihre Kredite zu einem Effektivzins unter 4,5 Prozent an – garantiert für die gesamte Laufzeit von 20 Jahren und länger. Dafür gab es bei den meisten Banken und Vermittlern bestenfalls einen Kredit mit 10 oder 15 Jahren Zinsbindung.

Der ausführliche Test Eigenheimfinanzierung findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest, alle Testergebnisse und Checklisten zum Thema Eigenheim unter www.test.de/eigenheimfinanzierung.

Studie: Deutsche gespalten bei der Frage nach der Zinsentwicklung

Mehrheit der Finanzexperten geht von deutlich steigenden Konditionen aus

Obwohl die Vorhersage der Zinsentwicklung für Immobilienkredite dem Blick in die Glaskugel ähnelt, muss sie sich jeder Immobilienkäufer stellen. Denn: Wer langfristig von steigenden Zinsen ausgeht, sollte Kredite mit langen Zinsbindungen wählen. Wer hingegen mittelfristig fallende Zinsen erwartet, kann durch Darlehen mit kurzer Zinsbindung auf einen Zinsvorteil spekulieren. Wie eine repräsentative Umfrage des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount ergeben hat, rechnen 39 Prozent der Deutschen damit, dass das aktuelle Zinsniveau zwischen 4 und 5 Prozent in den nächsten drei Jahren anhält. Die Einschätzung der meisten Experten sieht jedoch anders aus – sie gehen von deutlich steigenden Zinsen aus.

„Die Entwicklung der Zinsen für Immobilienkredite hängt von vielen Faktoren ab: Von der Konjunktur, der Inflationsgefahr, den Anleihemärkten, den weltweiten Leitzinsen sowie von der Risikopolitik der Kreditinstitute“, sagt Kai Oppel, Finanzexperte vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. Traditionell sinken die Zinsen während eines wirtschaftlichen Abschwungs – um danach deutlich zu steigen. Indikatoren dafür sind in der aktuellen Situation der steigende Ifo-Geschäftsklimaindex, die fühlbare Inflationsangst und die steigende Tendenz zur Investition in Aktien.

Laut Studie könnten sich 8,4 Prozent aller Deutschen vorstellen, dass Immobilienkredite mit zehnjähriger Zinsbindung im Jahr 2013 für drei Prozent erhältlich sind. Knapp 30 Prozent befürchten aber eine Verteuerung zehnjähriger Kredite auf sechs oder mehr Prozent – was in etwa dem langjährigen Zinsdurchschnitt entspricht. Eine Verteuerung auf sechs Prozent ist zu befürchten, wenn die Wirtschaft deutlich in Schwung kommt, die Inflation durch eine zunehmende Nachfrage nach allen Konsumgütern angetrieben wird oder die Anleger Geld aus langfristigen Staatsanleihen in Aktien investieren.

Folglich sollten vor allem sicherheitsorientierte Kreditnehmer Darlehen mit einer langfristigen Zinsbindung wählen und sich das aktuell historisch günstige Zinsniveau durch eine mindestens 15-jährige Zinsbindung bis ins Jahr 2025 oder länger sichern, rät Kai Oppel von HypothekenDiscount. Das empfiehlt Oppel auch den 23,6 Prozent der Umfrageteilnehmer, die keine Aussage zur Zinsentwicklung treffen konnten.

Umfrageergebnisse

Was schätzen Sie: Wo liegen die Zinsen für ein Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung in drei Jahren?

· Sie sinken auf drei Prozent: 8,4 Prozent

· Sie bleiben bei vier bis fünf Prozent: 39,3 Prozent

· Sie steigen auf sechs Prozent: 23,8 Prozent

· Sie steigen auf über sieben Prozent: 4,9 Prozent

· Weiß nicht / keine Angabe: 23,6 Prozent

Immobilienkredite: PlanetHome gewinnt mit Allianz neuen Kooperationspartner

Versicherung ergänzt PlanetHome Produktportfolio unter anderem um derzeit stark nachgefragte lang laufende Immobilienfinanzierungen

Die PlanetHome AG hat mit der Allianz Lebensversicherungs-AG einen bedeutenden Finanzdienstleister als neuen Kooperationspartner gewonnen. Ab sofort können PlanetHome Vertriebspartner damit auf die Immobilienkredite des Unternehmens zugreifen. Sie profitieren von einem sehr breiten Kreditportfolio: Über die Allianz stehen ihnen flexible und individuelle Darlehen zu attraktiven Konditionen zur Verfügung. Für die Allianz erschließen sich mit der Kooperation neue Vertriebskanäle.

„Die Baukredite der Allianz ergänzen unser Kreditangebot besonders bei den langfristigen Darlehen. Es sind Zinsfestschreibung bis zu 25 Jahren möglich – und das derzeit zu den Konditionen von 15-jährigen Zinsbindungen. Außerdem können bei den Baukrediten staatliche Fördermittel wie KfW-Darlehen oder die Riester-Förderung flexibel eingebunden werden“, sagt Dr. Bernd Klosterkemper, Vorstand der PlanetHome AG.

Vorteil für Kreditnehmer: Die Darlehen der Allianz lassen sich mit einer Allianz Lebens- oder Rentenversicherung tilgen. Das bringt Kunden nochmals einen Zinsabschlag von 0,05% Zudem profitieren Anschlussfinanzierer, denn das Versicherungsunternehmen übernimmt meist die Kosten für Umschuldungen in voller Höhe. ]

Die Allianz schafft sich durch die Zusammenarbeit mit PlanetHome einen neuen Vertriebskanal – und kann dadurch seine gerade im aktuellen Zinstief interessanten Produkte einem nochmals deutlich vergrößerten Kundenkreis an Immobilienkäufern und Anschlussfinanzierern zur Verfügung stellen. Denn: Wie die aktuelle Anfragesituation bei PlanetHome zeigt, werden lang laufende Kredite derzeit deutlich überdurchschnittlich nachgefragt. Über die PlanetHome Finanzierungsplattform können nun deutschlandweit mehr als 2.000 Filialen sowie über 15.000 Vermittler und Maklerverbünde auf die Darlehen des neuen Produktpartners zugreifen.

Profi-Maler beseitigen Frostschäden durch Fassadentapete

Ein Gebäudecheck von den Profi-Malern – siehe unter http://www.top100maler.de – zur Früherkennung von Frostschäden an Haus- bzw. Gebäude Fassaden ist sehr sinnvoll! Der ungewöhnliche harte Winter hat auch den Immobilien zugesetzt. Schäden an der Außenfassade werden aber oft von Laien zu spät erkannt oder in ihren Auswirkungen falsch eingeschätzt. Da ist der Fachmann gefragt. Die top100maler können feststellen, ob es sich um harmlose Erscheinungen oder gefährlichere Symptome handelt. Sie führen sogar kostenlos einen Gebäudecheck durch, unabhängig von der Erteilung des Auftrags.

Risse und Abplatzungen – kleine Ursache mit oft großer Wirkung

Vertikal verlaufende Risse in der Fassade sind in der Regel Hinweis auf tiefer liegende Schäden an der Baukonstruktion, kleinere Risse dagegen rühren eher von Feuchtigkeit her. Gefrorene Feuchtigkeit unter dem Außenanstrich führt dazu, dass der Außenanstrich nicht mehr auf dem Untergrund haftet. Wenn der Putz großflächig abblättert, fehlt an diesen Stellen die schützende „Haut“ des Hauses.

Neu: Dauerhafter Schutz für die Immobilie durch Fassadensanierung mit einer Außentapete! Mit dieser Neuheit kennen sich die top100maler, Mitglied des Bundesverbandes der Leistungsgemeinschaft en e.V. in NRW aus. Sie sind zuverlässig, kompetent und technisch auf dem neuesten Stand, geschult und zertifiziert als MEHRWERT-Handwerker.

Mehr Infos zur Fassadensanierung mit einer Außentapete unter http://www.top100maler.de . Die Profi-Maler finden Sie dort unter „Standorte“.

Informationen über den BVLG und seine Mit-glieder unter: http://www.bvlg.de , http://www.mehrwert-handwerker.de , http://www.handwerker-knigge.info , http://www.top100maler.de