Das Wohnzimmer im Grünen

So wird der Garten fit für den Frühling

Schneiden, Harken, Stutzen – Die Deutschen lieben es grün. Rund 26 Millionen Bundesbürger suchen Erholung und Entspannung zwischen Blumenrabatten und Obstbäumen. 180 Quadratmeter Außenbereich haben Eigenheimbesitzer durchschnittlich zur Verfügung. Das lässt neben der botanischen Leidenschaft ausreichend Platz zum Sonnenbaden, Kicken mit den Kindern oder für Grillabende mit Freunden. Für das Wohnzimmer des Sommers wird gerne in die Tasche gegriffen: 14,9 Milliarden Euro beträgt der jährliche Umsatz mit Gartenartikeln. Die Fachleute der Deutschen Bausparkasse Badenia geben einen Überblick, wie der Start ins neue Gartenjahr gelingt.

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Aufschläge für Forward-Kredite schwanken bis 300 Prozent

Je länger Anschlussfinanzierung im Voraus geplant wird, desto genauer müssen Immobilienbesitzer vergleichen

Auch Immobilienbesitzer mit laufenden Immobilienkrediten können vom aktuellen Zinstief profitieren – wenn sie sich vor Ablauf ihrer eigentlichen Zinsbindung um ihre Anschlussfinanzierung kümmern. „Allerdings gibt es bei Vorlaufzeiten von mehr als vier Jahren eklatante Unterschiede bei den Zinsaufschlägen“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. Immobilienbesitzer müssen genau rechnen und vergleichen.

Für Immobilienbesitzer, die im Jahr 2003 einen Kredit mit zehnjähriger Zinsbindung aufgenommen haben, lohnt ein Forward-Kredit aus Sicherheitsgründen. „Die Zinsen haben sich damals zwischen 4 und 4,5 Prozent bewegt“, erläutert Oppel. Die Konditionen für den Erstkredit sind vergleichbar dem heutigen Zinsniveau, das sogar noch etwas günstiger ist. „Wer 2003 finanziert hat, kann jetzt für das Jahr 2013 ein Forward-Darlehen zu ähnlichen Bedingungen abschließen. Der Aufschlag beträgt bei den günstigsten Anbietern nur 0,24 Prozent“, sagt Oppel. Damit lässt sich zwar nicht die gewohnte Monatsrate mindern oder die Tilgung erhöhen – dafür könnten Immobilienbesitzer ihre Billigzinsen aus dem Jahr 2003 über das Jahr 2013 hinaus prolongieren. „Diese Option ist für alle Immobilienbesitzer Pflicht, die eine Verteuerung der Rate ausschließen müssen“, sagt Oppel.

Etwas schwieriger wird die Rechnung bei Kreditnehmern, die ihr Darlehen zwischen 2004 und 2005 aufgenommen haben und deren Zinsbindung eigentlich erst 2014 beziehungsweise 2015 endet. Auch hier kann der heutige Abschluss eines Forwardkredites sinnvoll sein, wenn eine Erhöhung der Rate ausgeschlossen werden muss. „In diesem Fall müssen Kreditnehmer jedoch genau die Angebote prüfen“, sagt Oppel mit Blick auf einen Vergleich zwischen mehreren Kreditinstituten.

Unterschiede zwischen den Anbietern machen genaues Rechnen nötig

Der günstigste Anbieter verlangt bei HypothekenDiscount für einen Forward-Kredit mit vier Jahren Vorlaufzeit lediglich 0,36 Prozent Aufschlag. Andere Anbieter erheben auf die aktuelle Zinskondition einen Aufpreis von 0,86 und 1,2 Prozent. Ein im Januar 2004 zu 4,6 Prozent aufgenommener Kredit kann also im besten Fall im Jahr 2014 mit einem Forwardkredit zu rund 4,4 Prozent fortgeführt werden. Im schlechtesten Fall verteuert der Forward-Aufschlag eine heute fixierte Anschlussfinanzierung auf über 6 Prozent. „Die Aufschläge für Forward-Kredite variieren um bis zu 300 Prozent“, warnt Oppel und rät zum genauen Konditionsvergleich.

Immobilienbesitzer, die Anfang bis Mitte des Jahres 2000 Wohneigentum mit einem 10 Jahre laufenden Kredit erworben haben, können hingegen richtig sparen. Damals lagen die Zinsen bei etwa 6,0 Prozent. Durch die vorgezogene Anschlussfinanzierung lässt sich der Zinssatz nun auf unter 4,0 Prozent drücken. Bis zwölf Monate Vorlaufzeit verlangen einige Kreditinstitute aktuell gar keine Aufschläge auf die aktuellen Konditionen oder pro Monat nur 0,01 Prozent. Selbst bei Vorlaufzeiten von ein bis zwei Jahren werden bei vielen Anbietern durchschnittlich nur 0,01 bis 0,02 Prozent Zinsaufschlag pro Monat fällig.

Außerordentliches Kündigungsrecht nach 10 Jahren

Von einem Forward-Darlehen profitieren kann auch, wer zwischen Mitte 2000 und 2005 einen Kredit mit 15 Jahren Zinsbindung aufgenommen hat: „Nach zehn Jahren gewährt der Gesetzgeber ein außerordentliches Kündigungsrecht – dann können Immobilienbesitzer ohne Vorfälligkeitsentschädigung aus dem Kredit aussteigen. Ein Forward-Kredit zu den aktuell günstigen Konditionen kann deutliche Ersparnis bringen“, sagt Oppel.

Mit dem Forward-Kredit „30 für 10“ steht über HypothekenDiscount derzeit ein Darlehen zur Verfügung, mit dem die günstigen Konditionen für die Anschlussfinanzierung langfristig festgezurrt werden können: Die Zinsen für 30 Jahre Zinsbindung liegen dabei auf dem Niveau von 10-jährigen. In den meisten Fällen lässt sich das Darlehen damit vollständig tilgen – Kreditnehmer haben damit Kalkulationssicherheit bis zur vollständigen Rückzahlung des Kredites.

Häuslebauer profitieren von Dubai-Schock

Immobilienkäufer und Anschlussfinanzierer profitieren derzeit vom Trubel der Märkte. „Ende November haben die Bauzinsen nochmals leicht nachgegeben – aktuell sind sie so niedrig wie seit Jahren nicht mehr. Kredite mit fünfjähriger Zinsbindung liegen wieder unter drei Prozent, die für zehnjährige Bindungsfristen bleiben weiterhin unter der 4-Prozentmarke. Auch die Konditionen für Darlehen mit 15-jährigen Zinsbindungen sind nochmals leicht gesunken“, sagt Kai Oppel, Finanzierungsexperte bei HypothekenDiscount.

Allerdings rät Oppel potenziellen Häuslebauern, nicht von langfristig stabilen Zinsen auszugehen: „Dem jüngsten Rutsch war ein leichter Anstieg vorausgegangen. Das veranschaulicht die Unruhe der Märkte, die maßgeblich ist für die Volatilität der Bauzinsen“, sagt Kai Oppel. Der Zinsrutsch war in erster Linie durch den Dubai-Schock ausgelöst worden: Anleger verkauften angesichts der unsicheren Entwicklung des einstigen Boom-Staates rasch Aktien. Sie investierten in sichere Staatsanleihen – dies führte unter anderem zum Sinken der Zinsen für Immobilienkredite.

Finanzexperten sind sich allerdings weitgehend einig, dass dies ein kurzfristiger Effekt ist und die Zinsen steigen, sobald die Wirtschaft in Deutschland wieder Tritt fasst. „Dann wird die Europäische Zentralbank den Leitzins erhöhen. Zudem werden langsam die Preise steigen, was die Inflation wieder zum Thema macht“, so Kai Oppel. Die Folge: Anleger verlangen höhere Renditen – entsprechend verteuern sich auch Kredite.

Insbesondere Anschlussfinanzierer sollten nach Auskunft von HypothekenDiscount das aktuelle Zinsumfeld nutzen. „Immobilienbesitzer, deren Zinsbindung innerhalb der kommenden 36 Monate endet, sollten sich Gedanken über einen vorzeitigen Vertragsabschluss machen. Mit einem Forwarddarlehen können die aktuell niedrigen Zinsen bereits für das zukünftige Darlehen festgezurrt werden“, erläutert Kai Oppel, der besonders diesen Eigenheimern zu Zinsbindungen von mindestens 15 Jahren oder sogar zu Vollfinanzierungen rät. So können sich Eigenheimer auf lange Sicht gegen das Risiko steigender Zinsen wappnen.

Zinstrend

kurzfristig: stabil

mittelfristig: steigend

langfristig: steigend

Immobilienfinanzierung: Kunden können auf Ansparphase für Bausparvertrag verzichten

Vorgesparter Bausparvertrag als Finanzierungsbaustein / Zinsersparnis und schnelle Tilgung

Normalerweise dauert es mehrere Jahre, bis Immobilienkäufer einen Bausparvertrag nutzen können. Der Baugeldvermittler Enderlein aus Bielefeld jedoch bietet jetzt einen sofort zuteilungsreifen Vertrag an. Immobilienkäufer und Häuslebauer können dadurch augenblicklich von den vergünstigten Zinsen eines Bausparvertrages profitieren. Die Zinsersparnis beträgt 0,3 Prozent und mehr.

Bausparverträge sind je nach Zinsniveau ein interessanter Finanzierungsbaustein. Allerdings müssen Interessenten gewöhnlich schon Jahre im Voraus einen Vertrag abschließen, um diesen später nutzen zu können. „Meist können Immobilienkäufer dann, wenn sie einen Bausparvertrag benötigen, noch nicht darauf zugreifen“, weiß Manfred Hölscher, Chef des Bielefelder Baugeldvermittlers Enderlein. In den kommenden Monaten bietet der Baugeldvermittler Immobilienkäufern ein Sonderkontingent an. „Wer einen Bausparvertrag mit den typischen günstigen Konditionen möchte, bekommt diesen sofort“, so Hölscher.

Der Bausparvertrag hat eine Laufzeit von 140 Monaten und muss in diesen rund 12 Jahren zurückgeführt werden. Interessant ist die Option besonders für Immobilienkäufer, die eine eigen genutzte Immobilie erwerben möchten. Sie können den Bausparvertrag als Finanzierungsbaustein nutzen – in Höhe von 20.000 Euro bis 250.000 Euro. „Im Idealfall kombinieren Kreditnehmer den zuteilungsreifen Bausparvertrag mit einem klassischen Annuitätendarlehen“, erläutert Hölscher. Der Bausparvertrag vereint die Zinssicherheit über die gesamte Laufzeit mit einer hohen Tilgung, da er binnen zwölf Jahren komplett getilgt sein muss. Zudem überzeugt er durch die Konditionen.

Der Nominalzins für den Vorratsbausparvertrag liegt bei 2,5 Prozent. Kunden müssen für die bereits erfolgte Ansparung vor Auszahlung des Darlehens eine Ausgleichszahlung in Höhe von sieben Prozent des beantragten Bauspardarlehens leisten – damit beträgt der Effektivzins rund 3,85 Prozent. Laut Hölscher kosten vergleichbare 12-Jahres-Volltilgerkredite aktuell mindestens 0,35 Prozentpunkte mehr.

„Für viele Kreditnehmer ist es eine interessante Option, den Bausparbaustein mit einem 15- oder 20-jährigen Festzinsdarlehen zu koppeln. Dadurch ergibt sich im Durchschnitt ein niedriger Gesamtzins und Kreditnehmer können sich bis zur Schuldenfreiheit die aktuell niedrigen Zinsen sichern“, rät Hölscher.

Ein weiterer Vorteil: Weil der Bausparvertrag als Nachrangdarlehen angerechnet wird, senken Kreditnehmer beim Hauptkredit ihren Beleihungsauslauf und dadurch nochmals die Zinskonditionen.

Ängstliche Anleger bescheren Bauherren Billigzinsen

Konditionen für Kredite sinken im Oktober nochmals drastisch

Für Immobilienkäufer und Häuslebauer ist die Nervosität an den Börsen eine gute Nachricht. „Die Zinsen für Immobilienkredite sind Anfang Oktober nochmals gesunken. Darlehen mit zehnjährigen Zinsbindungen sind unter die 4-Prozent-Marke gerutscht, Kredite mit 15 Jahren Zinsbindung kosten weniger als 4,5 Prozent“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

Die Baugeld-Konditionen tendieren seit Monaten Nahe ihres 50-Jahres-Tiefs. Ein Grund: Trotz der gewaltigen Schuldenaufnahme für Konjunkturprogramme bewegt sich die Preissteigerung um die Nulllinie. Die Inflationserwartung aber beeinflusst maßgeblich die Entwicklung der Renditen im langfristigen Bereich.

„Außerdem verkraften die Anleihemärkte bislang die milliardenschweren Emissionen zur Finanzierung der Haushaltsdefizite überraschend gut. Die Nachfrage nach sicheren Staatspapieren bleibt hoch, weil viele Anleger dem Konjunkturoptimismus der vergangenen Monate misstrauen und Rückschläge an den Börsen erwarten. Das stabilisiert die Anleihekurse – und damit auch deren Renditen“, erläutert Oppel.

Eigenheimer mit Finanzierungsbedarf profitieren laut HypothekenDiscount vorerst weiter von einem extrem niedrigen Zinsniveau. In dieser Phase sollten vorsichtige Immobilienbesitzer Hypothekendarlehen mit möglichst langer Laufzeit von 15 oder 20 Jahren und einer anfänglichen Tilgung von zwei Prozent abschließen. Wer auf die hohe Planungssicherheit verzichten mag, nutzt die aktuellen Rahmenbedingen und finanziert zumindest einen Teil des Kredits variabel. Der deutliche Zinsvorteil sogenannter Kombidarlehen gegenüber dem klassischen Annuitätendarlehen rechtfertigt das geringe Risiko kurzfristig steigender Zinsen.

Entspannte Mahlzeiten ohne Wespen & Co.

Wer wünscht es sich nicht? Nach einem warmen Sommertag abends die Fenster öffnen, um frische Luft hereinzulassen und die Dachwohnung abzukühlen. Doch will man nicht im Dunkeln sitzen, ist Vorsicht geboten – der Besuch von unangenehmen Sommerbegleitern wie Mücken und Fliegen droht bei eingeschaltetem Licht. Eine Lösung für dieses Problem bieten die leicht zu bedienenden VELUX Insektenschutz-Rollos. Denn mit ihnen gelangen bei geöffnetem Fenster keine Insekten in die Wohnräume unter dem Dach.

Ein licht- und luftdurchlässiges Glasfasernetz verhindert, dass die Plagegeister in die Räume kommen. Die Rollos sind ringsum in Führungsschienen befestigt und schließen vollständig. So kann das Dachfenster geöffnet bleiben, ohne dass beispielsweise ungebetene Gäste wie Fliegen oder Wespen die Nerven der Bewohner bei den Mahlzeiten strapazieren. Zudem ermöglicht viel frische Luft angenehme Sommernächte unter dem Dach.

Bewohner können selbst am Abend ohne Sorge vor Insekten das Licht einschalten und die Nachtluft zur Kühlung nutzen. Schlafraubendes Surren in der Nacht und lästiges Jucken am Morgen bleiben trotzdem aus. Tagsüber sind die Räume dank des lichtdurchlässigen Glasfasernetzes dennoch lichtdurchflutet.

Gegenüber herkömmlichen Insektenschutz-Lösungen beispielsweise mit Klettband überzeugt das VELUX System nicht nur mit hoher Funktionalität, sondern auch mit längerer Lebensdauer und besserer Optik. Wird der Insektenschutz nicht benötigt, lässt er sich ordentlich in einem Rollokasten aufrollen. Dank der Führungsschienen ist er schnell und unkompliziert wieder in Position gebracht. Schienen und Rollokasten sind aus Aluminium und überzeugen so durch eine moderne Optik.

Die Montage ist für Dachgeschossbewohner ganz einfach: Das Rollo wird am Innenfutter beziehungsweise an der Wand montiert und schließt damit an allen Seiten bündig ab. Das Gewebe ist strapazierfähig und leicht mit einem Tuch zu reinigen. Zusätzlich ist es mit allen Sonnenschutzprodukten und Rollläden des Herstellers kombinierbar.

Gut für das Installateursgeschäft: SCHOTT Solar startet Partnerinitiative

  • Programm für ausgewählte Fachinstallateure
  • Komplettpaket aus Schulungen, Marketingmaterial und persönlicher Betreuung

Die SCHOTT Solar AG hat eine Partnerinitiative gestartet und lädt Installateure ein, sich als Teilnehmer zu bewerben. Gesucht werden Installateursbetriebe, die eine gewisse Größe und Erfahrung aufweisen und die sich wie der Hersteller dem Erfolgskriterium „Qualität“ verschrieben haben. Diese möchte SCHOTT Solar in ihrem Geschäftsbetrieb mit persönlicher Betreuung, Schulungen und Marketingmaterial unterstützen. Für die Installationsbetriebe ist diese Unterstützung kostenlos und ohne jegliche Verpflichtungen. Bewerbungen nimmt SCHOTT Solar noch bis Ende Oktober unter www.schottsolar.com/partnerinitiative entgegen.

„Unser Markterfolg hängt eng mit dem Engagement jener zusammen, die unsere Module tagtäglich auf den Dächern montieren“, erläutert Vorstand Michael Harre, Chief Service Officer von SCHOTT Solar, die Hintergründe der neu gestarteten Aktion. „Wir richten unsere Produkte an einem sehr hohen Qualitätsmaßstab aus. Eine Langzeitstudie des Fraunhofer-Institutes hat SCHOTT Solar-Modulen nach 24 Jahren eine Leistungsstabilität von 94,5 Prozent bescheinigt – ein Spitzenwert. Damit die Kunden letztlich von dieser Qualität profitieren können, ist das Know-how der Installateure nötig, die die Anlagen vor Ort empfehlen, montieren und warten. Daher möchten wir die Installateure bei ihrer guten Arbeit noch weiter unterstützen.“

Dreimal Wärmepumpen-Wissen

Wussten Sie, dass…

… bei Neubauten die anteilige Nutzung erneuerbarer Energien für Heizung und Warmwasserbereitung zwingend vorgeschrieben ist?

Das steht im Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) und in der aktuellen Energie-Einsparverordnung (EnEV). Bei herkömmlichen Öl- oder Gaskesseln müssen dafür zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden. Mit einer Wärmepumpe beispielsweise von STIEBEL ELTRON wird diese Vorgabe dagegen in der Regel problemlos erfüllt!

… eine Wärmepumpe quasi „nebenbei“ auch die Kühlung des Gebäudes übernehmen kann?

Was bei Büro- und Verwaltungsgebäuden hervorragend funktioniert, ist auch für Privathäuser interessant: die Temperierung des Gebäudes über die Wärmepumpe, zum Beispiel die neue Sole-Wasser-Wärmepumpe WPF cool von STIEBEL ELTRON. Der Aufwand, diesen Mehrwert nutzen zu können, ist gering – der Vorteil, ohne zusätzliche Klimaanlage angenehme Temperaturen auch im Hochsommer genießen zu können, nahezu unbezahlbar.

… mit einer Wärmepumpe schon heute zu 100 Prozent CO2-frei geheizt werden kann?

Wer sich mit seiner Wärmepumpe für einen Ökostromanbieter entscheidet, ist schon heute in der Lage, komplett emissionsfrei zu heizen. STIEBEL ELTRON und die NaturEnergie AG beispielsweise arbeiten zusammen, so dass ein attraktiver bundesweiter Ökostrom-Wärmepumpentarif angeboten werden kann.

Mehr Infos gibt es auf www.waermepumpen-welt.de

Drei Millionen elektronische Durchlauferhitzer

Drei Millionen elektronische Durchlauferhitzer von STIEBEL ELTRON

Der bundesdeutsche Markt für elektronische Durchlauferhitzer befindet sich weiter im Aufwärtstrend. In diesen Tagen wird in Holzminden der dreimillionste elektronische Durchlauferhitzer von STIEBEL ELTRON gebaut. ‚Elektronischen Komfort genießen bei gleichzeitiger Geldersparnis – das sind die Hauptbeweggründe, sich für die dezentrale Warmwasserbereitung mit Durchlauferhitzern zu entscheiden“, so Geschäftsführer Karlheinz Reitze.

Mit der Einführung des vollelektronischen Durchlauferhitzers DHE hatte STIEBEL ELTRON vor 23 Jahren den Warmwassermarkt revolutioniert. Immer neue elektronische Geräte aus Holzminden komplettierten in den Jahren danach die Produktpalette. Mit der Einführung des elektronisch gesteuerten Durchlauferhitzers DHB ST thermotronic, als Nachfolgemodell des Hydraulik-Klassikers DHB, bietet STIEBEL ELTRON Kunden, insbesondere Wohnungsbaugesellschaften, zusätzlich einen günstigen Einstieg in die elektronische Komfortklasse der dezentralen Warmwasserbereitung an.

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Umschaltbare Durchlauferhitzer – Ein Gerät mit drei Leistungsstufen für 95 Prozent aller Einbausituationen

Umschaltbare Durchlauferhitzer: weniger Lagerfläche, mehr Flexibilität

Einfacher geht’s kaum: Mit einem kleinen Stecker lässt sich ganz problemlos beim Einbau eines vollelektronischen Durchlauferhitzers DHE SL electronic comfort beziehungsweise bei der Installation der elektronischen Geräte DEL SL oder DHB-E SL von STIEBEL ELTRON die gewünschte Leistungsstufe auswählen. In der Vergangenheit gab es für die Leistungsstufen 18, 21 oder 24 kW Nennleistung jeweils ein eigenes Gerät. Jetzt reicht für fast alle Einsätze ein Gerät – in Sekunden ist der Stecker so platziert, dass die gewünschte maximale Heizleistung festgelegt ist. Selbstverständlich bleiben die Vorteile des elektronisch geregelten Durchlauferhitzers gegenüber seinem hydraulischen Pendant erhalten: 30 Prozent weniger Wasser- und Stromverbrauch bei absolut konstanter Wunschtemperatur des Warmwassers.

Geschäftsführer Karlheinz Reitze von STIEBEL ELTRON schätzt, dass „mindestens 95 Prozent aller Einbausituationen nun mit nur noch einem Gerät abgedeckt werden können.“ Das spart Lagerfläche beim Großhandel und erhöht deutlich die Flexibilität des Fachhandwerkers vor Ort beim Kunden.

Für ganz spezielle Anforderungen ist weiterhin je eine 18-kW-Version vom DHE, DEL und DHB-E mit einer 25 Ampere-Absicherung im Programm. Diese Geräte werden allerdings nur in Ausnahmefällen benötigt, wenn die Elektroinstallation im Haus keine andere Alternative zulässt. Zusätzlich verfügbar sind die Versionen mit der nur selten benötigten Nennleistung von 27 Kilowatt.